SV Rainrod auf Aufstiegskurs

Nach nur 22 Minuten verließ Sven Diedrich vom Spitzenreiter das Feld, Robin Lein kam in die Partie. Bis der Unparteiische Manfred Fischer (Grebenhain) den ersten Durchlauf beendete, änderte sich am Zählerstand nichts mehr. David Schneider, der von der Bank für Özgür Güngür kam, sollte für neue Impulse beim SV Rainrod sorgen (58.). Serdal Seren schoss in der 63. Minute vom Elfmeterpunkt das erste Tor des Spiels für den SV Rainrod. Schneider versenkte die Kugel zum 2:0 für den SV Rainrod (68.). Mit dem Ende der Spielzeit strich der SV Rainrod gegen den VFR Rudingshain die volle Ausbeute ein.

Der VFR Rudingshain findet sich aktuell in der unteren Tabellenhälfte wieder: Rang zwölf. Die Heimmannschaft musste sich nun schon achtmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da der VFR Rudingshain insgesamt auch nur drei Siege und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Der VFR Rudingshain taumelt durch die dritte Pleite in Serie einer handfesten Krise entgegen.

Die drei errungenen Zähler lassen die Aufstiegshoffnungen des SV Rainrod weiter wachsen. Der Defensivverbund des SV Rainrod ist nur äußerst schwer zu knacken. Die erst zehn kassierten Gegentore suchen in der Liga ihresgleichen. Die Saison des SV Rainrod verläuft weiterhin positiv, was die Gesamtbilanz von zehn Siegen, zwei Remis und nur einer Niederlage klar belegt. Der SV Rainrod erfüllte zuletzt die Erwartungen und verbuchte aus den jüngsten fünf Partien zwölf Zähler.

Der VFR Rudingshain tritt am Mittwoch bei der Reserve von SV Seemental an. Nächsten Sonntag (15:15 Uhr) kommt es zum Aufeinandertreffen des SV Rainrod mit der SG Büdingen.