JFV Bad Hersfeld - JFV Bad Soden-Salmünster 2:6 (1:3)
"Auch in der Höhe war dieser Sieg verdient", erklärte Bad Sodens Trainer Karl-Heinz Kaupp. "Wir waren über die komplette Spielzeit überlegen und hätten auch noch einige Tore mehr erzielen können. Aber auch Bad Hersfeld hat ein gutes Spiel gemacht, die Mannschaft hat einen prima Ball gespielt." Mit dem 4:1 kurz nach der Pause von Memeti Ilir war die Vorentscheidung bereits gefallen, auch direkt nach dem zweiten Treffer konnte der Gast wieder erhöhen. Für Bad Soden-Salmünster steht vor dem letzten Saisonspiel noch ein weiteres Highlight auf dem Programm: Morgen geht es im Regionalpokal-Halbfinale gegen Horas. Tore: 0:1 Philipp Lissner (17., Eigentor), 1:1 Jannik Hofmann (19.), 1:2 Torben Grosch (26.), 1:3 Almir Sulejmanovic (32.), 1:4 Memeti Ilir (42.), 2:4 Yannick Baetz (55.), 2:5 Fabian Schweisser (60.), 2:6 Max Frickal (65.).
JFV Hünfelder Land - JSG Nüsttal/Hofbieber/Dammersbach 3:3 (1:1)
Ein packendes Derby lieferten sich Hünfeld und Nüsttal. Durch Max Schafranek ging der Gastgeber früh in Führung, Nüsttal kam jedoch noch vor der Pause zurück. "Der Ausgleich war dann absolut verdient, wir hatten mehr vom Spiel und auch noch die ein oder andere gute Gelegenheit", so JSG-Trainer Sebastian Sauer. Jonah Haas verwandelte Anfang der Halbzeit dann einen direkten Freistoß zur Führung, Hünfeld konnte jedoch antworten und drehte die Partie. Per Abstauber kam die JSG Nüsttal vier Minuten vor Schluss doch noch zum Ausgleich, der eingewechselte Jonas Birkenbach war der Torschütze. Tore: 1:0 Max Schafranek (7.), 1:1 Niklas Schuhmann (27.), 1:2 Jonah Haas (41.), 2:2 Dennis Reichmann (47.), 3:2 Max Schafranek (61.), 3:3 Jonas Birkenbach (66.).
FSV Hohe Luft - JSG Rippberg/Eichenzell 1:1 (0:0)
Erst in der letzten Spielminute erzielte der Favorit aus Rippberg/Eichenzell den Ausgleich. "Das ist für uns sehr schade, dass es nicht zum Sieg gereicht hat", so Hohe Lufts Trainer Dirk Schäfer. "Wir waren spielbestimmend, hätten so schon den Sieg verdient gehabt. Es ist schon bitter, dass wir in der letzten Sekunde durch einen haltbaren Freistoß dann den Ausgleich kassiert haben." Sein Gegenüber sprach dagegen von einer verdienten Punkteteilung. "In der ersten Hälfte waren wir nicht gut, nach dem Wechsel konnten wir uns schon einige Chancen erspielen. Letztlich hat sich Hohe Luft den einen Punkt verdient", so Uwe Bleuel. Tore: 1:0 Dennis Gretschmann (40.), 1:1 Patrick Kennel (70.).
JFV Viktoria Fulda II - Haimbacher SV 3:0 (1:0)
"Wir waren das komplette Spiel überlegen, Haimbach hat kaum Torgefahr ausgestrahlt", konstatiert JFV-Trainer Branko Milenkovski. Den Türöffner gab es allerdings erst in der 27. Minute, als Dejan Milenkovski per Elfmeter für die Fuldaer Führung sorgte. "Wir hätten bereits vorher das 1:0 erzielen können, haben aber unsere Chancen nicht genutzt. Letztlich ist der Sieg sicherlich hochverdient", so der Übungsleiter. Tore: 1:0 Dejan Milenkovski (27., Elfmeter), 2:0 Niklas Budesheim (53.), 3:0 Franz Jestädt (65.).
SV Flieden - FV Horas 0:6 (0:2)
Bereits in der ersten Minute ging der Meister aus Horas durch Noah Odenwald in Führung. Dennoch war Trainer Matthias Wilde mit der ersten Hälfte nur bedingt zufrieden. "Wir sind nicht so richtig in Tritt gekommen und haben uns trotz der Führung schwer getan", so der Trainer. Das änderte sich dann in Halbzeit zwei: "Nach der Pause haben wir besser gespielt und haben auch in der Höhe verdient gewonnen." Für Horas ist die Ligasaison bereits jetzt beendet, allerdings geht es morgen noch im Regionalpokal gegen Bad Soden und anschließend in den Aufstiegsspielen zur Hessenliga gegen den VfL Kassel. Tore: 0:1 Noah Odenwald (1.), 0:2 Keanu Wai Clemente Banh (11.), 0:3 Max Vogler (41., Elfmeter), 0:4 Thore Hütsch (56.), 0:5 Max Vogler (58.), 0:6 Max Vogler (70.).
JSG Florenberg - JFV Gemeinde Petersberg 0:10 (0:4)
Der Tabellenletzte aus Florenberg stellte keine wirkliche Gefahr für den JFV dar, bereits nach 25 Minuten war das Spiel entschieden. Nach dem 6:0 nach 47 Minuten gönnte sich der Gast eine kleine Ruhephase, nur um anschließend noch einmal aufzudrehen. In den letzten zehn Minuten sorgte das Team von Thorsten Aschenbrücker dann dafür, dass es doch noch zweistellig wurde. Mit vier Treffern tat sich Marvin Kühr besonders hervor. Tore: 0:1 Lennart Aschenbrücker (8.), 0:2 Marvin Kühr (17.), 0:3 Bastian Baier (20.), 0:4 Michel Ickler (25.), 0:5 Moritz Ruhrmann (38., Eigentor), 0:6 Lennart Aschenbrücker (47.), 0:7 Marvin Kühr (60.), 0:8 Lukas Schmitt (65.), 0:9 Marvin Kühr (66.), 0:10 Marvin Kühr (70.).