„Dass Steffen bei uns weitermachen wird, liegt einfach auf der Hand. Er ist ein Typ, der zur TSG und zur Mannschaft passt“, nennt Heinicke einige Gründe und führt aus, „dass wir in Mackenzell einen Kumpeltyp als Trainer der ersten Mannschaft benötigen, der – wenn notwendig – ein Machtwort spricht und sagt wo es langgeht. Steffen vereint das perfekt. Und das sieht man nicht zuletzt an den Rückmeldungen, die aus dem Team nach der Verlängerung durchweg positiv waren.“ Derzeit kämpft die TSG ums nackte Überleben, steht nach unverhofftem Aufstieg in der Kreisoberliga Mitte mit dem Rücken zur Wand: „Das liegt aber weder an Trainer noch an Mannschaft. Einsatz, Willen und Trainingsleistungen waren in der bislang kurzen Saison gut. Es hat eher an Erfahrung und Abgebrühtheit gefehlt“, sagt Heinicke, der die Flinte noch längst nicht ins Korn geworfen hat: „Falls die Hinrunde zu Ende gespielt wird, greifen wir noch mal an.“ Der 35-jährige König ist zusätzlich Trainer am Hünfelder DFB-Stützpunkt. Vorher spielte der gebürtige Franke für den Hünfelder SV.