Ob die brisante Paarung zustande kommt, entscheidet sich erst am 26. Februar. Dann holt Gläserzell das doppelt ausgefallene Spiel bei Verbandsligist SG Haitz nach. Sollte der SVG siegreich sein, steigt eine Woche später das Achtelfinale beim TSV. Ebenfalls am ersten März-Wochenende ist auch das dritte osthessische Team im Wettbewerb gefordert. Hessenligist TSG Lütter, amtierender Hessenpokalsieger nach Losentscheid, muss zum Verbandsligisten SC Dortelweil reisen. Die Paarungen des Achtelfinals wurden nach regionalen Gesichtspunkten gelost. So teilte der HFV die Lostöpfe in Nord-Ost und Süd-West ein. Ab dem Viertelfinale werden beide Töpfe gemischt. Der Sieger des möglichen Derbys trifft auf Obermelsungen oder Jahn Calden, während Lütter bei einem Sieg auf Olympia Lorsch oder Bicken trifft.
Im Topf Nord-Ost wurden folgende Paarungen gelost:
AF 5: SF/BG Marburg – KSV Hessen Kassel AF 6: TSV Pilgerzell – SV Gläserzell/SG Haitz AF 7: SC Dortelweil – TSG Lütter AF 8: TSV Obermelsungen – TSV Jahn Calden
Im Topf Süd-West wurden folgende Paarungen gelost:
AF 1: Kickers Offenbach – FSV Hessen Wetzlar AF 2: TSV Bicken – SC Olympia Lorsch AF 3: SC Opel Rüsselsheim – Eintracht Frankfurt III AF 4: SG Angelburg – SG Bornheim/GW
Der weitere Turnierbaum:
Viertelfinale: Sieger AF 3 – Sieger AF 1 Sieger AF 5 – Sieger AF 4 Sieger AF 8 – Sieger AF 6 Sieger AF 7 – Sieger AF 2 Halbfinale: Sieger VF 1 – Sieger VF 4 Sieger VF 2 – Sieger VF 3