FSV Frankfurt demonstriert Offensivpower

„Wir wussten um die Qualität des FSV Frankfurt. Ebenso war uns klar, dass wir einen herausragenden Tag erwischen müssen, um den FSV ernsthaft zu gefährden. Diesen hatten wir heute leider nicht, sodass die Niederlage in Ordnung geht“, resümiert Fuldas Trainer Sebastian Sonnenberger, der einen stark aufspielenden Gast vom Bornheimer Hang sah. Frankfurt unterstrich nahezu durchgehend seine Spitzenposition und gönnte sich nur vereinzelt Verschnaufpausen. Eine solche jedoch nutzte der JFV zum Anschlusstreffer, den Fuldas Goalgetter Maurice Weitzel erzielte. „Für einen Moment keimte hier vielleicht noch einmal Hoffnung auf. Ein Spitzenteam zeichnet sich dann jedoch auch dadurch aus, in den richtigen Momenten die Tore zu erzielen. Und das tat Frankfurt wenige Minuten später“, verweist Sonnenberger auf die endgültige Entscheidung drei Minuten später. Tore: 0:1 (15.), 0:2 (32.), 0:3 (46.), 1:3 Maurice Weitzel (52.), 1:4 (55.), 1:5 (72.). Fulda: Dorn; Neubauer, Eckard, Puls, Hoss, Odenwald, Drimalski, Möser, Banh, Piechutta, Weitzel, Kemmerzell, Jestädt, Berkel, Thomas.