Finale: Rothemann - Kerzell 3:1 (1:0)
Über 300 Zuschauer hatten sich zum Endspiel in Eichenzell eingefunden. Die sahen die frühe Führung für Rothemann durch einen herrlichen Freistoßtreffer von Ilker Dapar. Aus 20 Metern traf der Rothemanner in den Winkel. Kerzell hinterließ einen prima Eindruck. Mit vier ehemaligen Eichenzellern angetreten, hielt die Helvetia lange gut mit. Erst als nach einem Eckball Sebastian Flügel das 2:0 schoss, war die Partie gelaufen. Rothemann: Hofacker; Sauer, Nuha, Sislak, Flügel, Friedel, Gerhard, Dapar, Eichenauer, Hammerl, Özlük - Müller, Müllers, Kretsch, Stephan, Bub. Kerzell: Hohmann; Bott, Beloserow, Hasenauer, Hainer, Haxhiu, Rützel, Tafolli, Witzel, Heil, Kitagenda - Gies, Rifa Schreib, Kosnarsch. Schiedsrichter: Maximilian Rüger (Petersberg) Tore: 1:0 lker Dapar (6.), 2:0 Sebastian Flügel (61.), 2:1 Heiko Rützel (75., Foulelfmeter), 3:1 Osman Özlük (78.) Zuschauer: 300.
Spiel um Platz 3: Eichenzell - Löschenrod 6:1 (5:0)
Der Gruppenligist war gegen die zwei Klassen tiefer spielende Hermania nie ernsthaft gefordert und machte früh alles klar. In Torlaune zeigte sich mal wieder Martin Kriwoschein, der vier Treffer erzielte. Darunter ein lupenreiner Hattrick innerhalb von 22 Minuten. "Wir müssen nicht ins Fundbüro: Der Kriwo hat seine alte Kaltschnäuzigkeit wiedergefunden", witzelte Eichenzells Obmann Thomas Jehn. Eichenzell: Kirbus; Isik, Schlag, M. Müller, Maierhof, Mahr, Kriwoschein, Kilic, Heumüller, Bohl, Kratz - J. Mahr, Möller, Grösch, C. Müller Kutsche, Tafolli. Schiedsrichter: Lars Schneider (Fulda) Tore: 1:0 Martin Kriwoschein (5.), 2:0 Lucas Maierhof (12.), 3:0 Martin Kriwoschein (20.), 4:0 Martin Kriwoschein (39.), 5:0 Martin Kriwoschein (42.), 6:0 Halil Tafolli (74.), 6:1 Rene Werner (78.) Zuschauer: 120.