In der Endrunde am Samstag machen also nun 16 Teams ihren Sieger aus. Favoriten zu nennen? Schwer. Ab 10.30 Uhr geht das Treiben in der Ransbacher Großsporthalle los, das Finale soll gegen 19 Uhr angepfiffen werden. Den besten Eindruck unter den 40 Teams vermittelte der VfL Philippsthal, der sich bereits 2012, 2015 und 2017 die Krone aufsetzen durfte. Mit vier Siegen und satten 22:0 Toren wurden die Gegner in Grund und Boden gespielt, weshalb sich die Philippsthaler berechtigte Hoffnungen auf den Turniersieg machen dürfen. Die Tormaschinerie lief allerdings auch in Gruppe C heiß, denn mit ebenfalls 22 geschossenen Toren sicherte sich die SG Eiterfeld/Leimbach den Einzug in die Endrunde. In der Hauptrundengruppe 2 treffen mit Hohenroda und den Alten Herren aus Ransbach übrigens die beiden Heim-Teams aufeinander. Kaffee trinken werden diese jedoch auf der Platte mit Sicherheit nicht. Und wenn es gut läuft, fällt noch eine Marke am Samstag: 13796 Tore sind bislang in der Geschichte des Reserve-Cups gefallen. Fehlen dementsprechend nur noch 204 Treffer bis zur 14000-Marke. Die Kicker haben dafür 32 Begegnugen Zeit, was einen Schnitt von 6,4 Toren pro Spiel macht.
Die Gruppen der Endrunde am Samstag:
Gruppe 1: TV Braach, SG Eiterfeld/Leimbach, Hattenbacher SV, SG Schenklengsfeld/Rotensee/Wippershain Gruppe 2: FSG Hohenroda, SG Eiterfeld/Leimbach II, TSV Ransbach AH, FSV Hohe Luft Gruppe 3: SG Hülsa (Knüll), VfL Philippsthal, TSV Wölfershausen, Sorga/Kathus II Gruppe 4: SG Ober-/Untergeis, Heenes/Kalkobes, FSG Heringen, Rasdorfer SC