„Steffen kommt nach wie vor super bei den Jungs an. Wir sind froh, dass das Engagement auch über die laufende Saison hinaus Bestand halten wird“, erklärt Philipp Heinicke als Kopf der vierköpfigen sportlichen Leitung. Seit dieser Saison steht König mit Markus Fladung, der ebenfalls Teil des Führungsteams ist, ein Co-Trainer an der Seitenlinie zur Verfügung: „Mit dieser Konstellation sind wir sehr zufrieden“, sagt Heinicke, der den Ex-Hünfelder König als passenden Trainer für die TSG empfindet, „auch weil er als Kumpeltyp einfach bei uns reinpasst“. Die TSG steht vor der Restrunde auf Platz eins und liefert sich mit Nüsttal, Ilbeshausen und Stockhausen/Blankenau ein packendes Titelrennen. Heinicke geht locker damit um: „Wir werden wirklich von Spiel zu Spiel schauen und haben keinerlei Druck, weil uns da oben niemand erwartet hat. Die Titelfavoriten waren und sind andere.“ Nichtsdestotrotz hätte die TSG im Jahr des 100-Jährigen nichts gegen einen Überraschungscoup einzuwenden.