Der 40-Jährige wohnt seit 2011 in Rothemann und ist nach Spielertrainer-Stationen in Rothemann, Kerzell, Elters/Eckweisbach/Schwarzbach und Edelzell inzwischen in Schmalnau tätig. Beim Rhöner A-Ligisten hat Hohmann bereits um eine weitere Spielzeit verlängert, dennoch könnte er sich darüber hinaus ein Engagement bei seinem Ex-Verein vorstellen. "Gespräche sind geführt worden. Ich kann es mir vorstellen, als Bestandteil eines Teams in der Abteilungsleitung zu arbeiten. Das letzte Wort ist aber noch nicht gesprochen", betont Hohmann. Große Berührungspunkte zwischen Rothemann und Schmalnau gibt es nicht, entsprechend könnten beide Ämter unter einen Hut gebracht werden. Priorität hätte aber wohl das Spielertraineramt beim A-Ligisten, weshalb eine Aufgabe in Rothemann nur in Zusammenarbeit mit weiteren Personen möglich wäre. Eine Entscheidung über die Postenbesetzung sollte schnellstmöglich fallen, schließlich sucht der Gruppenligist zurzeit auch noch einen neuen Trainer, nachdem Sebastian Vollmar bereits seinen Abschied zum Saisonende angekündigt hatte. Rothemanns Vorstandsmitglied Alfons Schäfer wollte auf Nachfrage keinen Kommentar zur aktuellen Suche abgeben.