"Wir sind froh, dass wir den Transfer unmittelbar vor Ende der Wechselfrist noch in trockene Tücher bringen konnten", frohlockt Tobias Böhm, erster Vorsitzender der SG Rönshausen, und fügt an: "Wir haben für unser zentrales Mittelfeld noch einen Schlüsselspieler gesucht, den wir mit Boris sicherlich gefunden haben. Ich kenne ihn von einigen Testspielen aus den vergangenen Jahren und auch das Feedback unserer Mannschaft hat mich positiv gestimmt", begründet Böhm. Die Kaderplanungen sind damit bei der SG Rönshausen abgeschlossen. Mit insgesamt vier Neuzugängen – darunter Marco Curic, David Vogt, Derrick Fanbou und nun Nteugha – möchte sich die Elf von Trainer Ingo Rippert weiter in der Kreisoberliga etablieren.