Algac stammt aus Lauterbach und ist seit Sommer am Mühlengrund hinter Marco Motzkus die Nummer zwei. In der laufenden Spielzeit kam der Schlussmann jedoch noch auf keinen Einsatz in der Hessenliga, darüber hinaus laboriert er seit Dezember an einer Entzündung der Achillessehne. "Bis Sommer sollte das aber gehen", ist sein kommender Trainer Marc Friedel optimistisch, der verrät, dass Algac schon länger auf der Wunschliste der Germanen gestanden habe. "Mahsuni ist ein Riesentalent, daher sind wir sehr froh, dass der Wechsel geklappt hat, zumal wir auf der Position Handlungsbedarf hatten. Jetzt haben wir mit Sebastian Schäfer und ihm zwei sehr gute Keeper", freut sich Friedel.