SV Wölf spielt mit TSV Arzell Katz und Maus

Schließlich beendete der Schiedsrichter die Misere von TSV Arzell, bei der man mehr als genügend Treffer eingesteckt hatte.

Nach einer tollen Saison steht der SV Wölf, kurz vor deren Abschluss, mit 68 Punkten auf dem Aufstiegsrelegationsplatz. Offensiv konnte den Wölfe in der A-Liga Hünfeld/Hersfeld kaum jemand das Wasser reichen, was die 100 geschossenen Treffer nachhaltig dokumentieren. Nur fünfmal gab sich das rot-weißes Wolfsrudel bisher geschlagen. Der SVW erfüllte zuletzt die Erwartungen und verbuchte aus den jüngsten fünf Partien zwölf Zähler.

Mit 153 Gegentreffern hat TSV Arzell schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur sieben Tore. Das heißt, die Gäste mussten durchschnittlich 5,28 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelten dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. Der Tabellenletzte ist das einzige Team in der Liga, das bisher ohne Punkt in der Tabelle dasteht.

Während der SV Wölf am kommenden Donnerstag den SV Großenbach empfängt, bekommt es TSV Arzell am selben Tag mit dem SV Unterhaun zu tun.