SVG-Nachwuchs erlebt verrückten Spielverlauf

„Das war nicht das Pohlheim aus dem Hinspiel. Heute hat der Gegner ein anderes Gesicht gezeigt. Besonders kämpferisch hatte Pohlheim Vorteile. Wir hingegen konnten unseren technischen Vorteil nur bedingt ausnutzen“, gibt Mario Zura, Trainer des SVG, zu Protokoll. Ohnehin erlebte Zura ein Wechselbad der Gefühle. Denn nach dem frühen 0:1-Rückstand raffte sich sein Team zunächst auf und wendete das Blatt. „Nach der Führung kam dann Pohlheim wieder stärker auf, glich erst aus und ging dann sogar in Führung. Es war eine verrückte Partie“, bilanziert Mario Zura, dessen Team dann durch ein Eigentor zum letztlich verdienten Ausgleich kam. Gläserzell: Büchel; Emde, Schwarzer, Schick, Voll, Schenkel, Günther, Herzig, Kessler, Gelhard, Kolbe, Klein. Tore: 1:0 Lisa Maier (4.), 1:1 Rebekka Schwarzer (19.), 1:2 Ann Marit Herzig (28.), 2:2 Hanna Assmann (31.), 3:2 Arza Karaaslan (36.), 3:3 Eigentor (75.).