Name: Julian Sill Spitzname(n) in der Mannschaft: Hebe / Fänger Geburtsdatum: 31.10.1994 Im Verein seit: meinem dritten Lebensjahr Bisherige Vereine: SG Freiensteinau Familienstand: ledig Mein Lieblingsverein: FC Bayern München Das verrückteste Spiel meiner Karriere war: Als ein Gegenspieler in der Jugend während des Spiels eine Schachtel Zigaretten in den Stutzen hatte. Mein bester Feind am Fußballplatz ist ganz klar der Ball. Ich spiele zwar gerne damit, aber je weiter er von mir entfernt ist, desto besser ist es. Das wollte ich meinen ehemaligen Mitspieleren Nico und Lukas Hohmann schon immer mal sagen: Ich weiß ihr spielt in Flieden, aber auch bei uns seid ihr immer gerne gesehen! Wir brauchen noch etwas Verstärkung in der zweiten Mannschaft. :p Die schönsten Grätschen bekommt in unserer Mannschaft Sebastian Sill hin, weil er gekonnt verzögert, um nicht nur den Ball, sondern auch den Gegner zu erwischen. Aber die Grätschen von Capitano Krieg sind auch nicht schlecht, da schlägt der Gegenspieler an der Auslinie schonmal einen Purzelbaum. Ich bin im Tor, weil der Dicke ins Tor geht.... so war es zumindest früher. Das Gegentor ist bei mir hängengeblieben: Als ich im Derby gegen Kressenbach/Ulmbach einen hohen Ball fangen wollte und dabei im Rückwärtslaufen gehen den Pfosten prallte. Der Ball landete im Tor und ich kugelte mir die Schulter aus. Dieses Tor hätte ich verhindern können: In der letzten Saison ließ ich im Spiel in Hosenfeld einen laschen und mittig getretenen Freistoß durchrutschen. Nach 2:0-Führung leitete ich so die Aufholjagd des Gegners ein. Meiner Mannschaft habe ich zu verdanken,dass wir trotzdem in letzter Minute noch das 3:3 erzielten. Auf den Trainingsplatz kommt regelmäßig Tobias Fischer als Letzter – und hat dann folgende Ausrede parat: Ich musste länger arbeiten. (Ist aber wirklich so) Das wollte ich meinem ehemaligen Trainer Norbert Hohmann schon immer mal sagen: Danke! Du hast mich schon früh als Torwart gefördert und damit maßgeblich zu meiner Entwicklung beigetragen! Und auch heute hast du nach dem Spiel im Sportlerheim immer die passenden Worte parat, die man als Torwart gerade braucht. Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich ein Wolf, im Fußball kann man eben nur im Rudel gewinnen. Torhüter sind verrückt, weil sie mit dem Kopf dahin müssen, wo sich der Feldspieler mit den Füßen nicht hintraut.