„Wir haben an der Arbeit eine neue Niederlassung in Würzburg, da muss ich mehrmals die Woche hinfahren“, erklärt Link, der in Bad Soden wohnt und deshalb nicht den Aufwand in Kauf nehmen kann, regelmäßig nach Haimbach zu fahren. Statt den HSV wird der frühere Schlüchterner und Huttengrunder Coach die KG Wittgenborn übernehmen, zum Gelnhäuser Kreisoberliga-Neuling hat Link deutlich kürzere Wege. Wie Haimbach nun den Neuaufbau angehen wird, steht noch in den Sternen, wie der Sportliche Leiter Sebastian Engel erklärt. In der abgelaufenen Saison stieg der HSV unter Interimstrainer Markus Wingenfeld erstmals nach zehn Jahren wieder in die A-Liga ab.