Hessenligist Eintracht Stadtallendorf zeigte seine Klasse vor allem vor der Pause, als die beste Elf aufgeboten wurde und der klassenhöhere Club den Ball gut laufen ließ. „Wir haben aber gut dagegen gehalten, uns leider aber um den verdienten Lohn gebracht“, haderte HSV-Trainer Johannes Helmke. Denn zweimal traf der TSV nach Standards, Helmke ärgerte sich über die „dilettantische“ Verteidigung dieser beiden Ecken.

„Dilettantische“ Standard-Verteidigung bringt Hünfelder SV bei Eintracht Stadtallendorf um den Lohn

Nach der Pause lief es dann besser für den Hünfelder SV , es lag zwischenzeitlich sogar ein eigener Treffer in der Luft. „Generell war es für uns gut zu sehen, wo wir uns im Vergleich zu so einem Gegner verbessern müssen“, sagte der Übungsleiter, der mit Mittelfeldmann Mark Zentgraf bangte, der sich eine Knöchelblessur zuzog.

Hünfelder SV: Kaiser; Witte, Häuser, Zöll, Dücker, Vogler, Rohde, Fröhlich, Gadermann, Zentgraf, Brähler (Fuß, Mujezinovic, Krieger, Simon, Lovakovic, Kassa). Schiedsrichter: Markus Bengelsdorff (Eintracht Stadtallendorf).