Torlos ging es nach dem Halbzeitpfiff in die Kabinen. Justin Weyenberg brach für den FC Hebenshausen den Bann und markierte in der 81. Minute die Führung. Am Ende verbuchte Hebenshausen gegen die SpVgg Hopfelde-Hollstein die maximale Punkteausbeute.

Hopfelde-Hollstein muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Die SpVgg belegt mit elf Punkten den Abstiegsrelegationsplatz. Im Sturm des Gastgebers stimmt es ganz und gar nicht: 24 Treffer konnte er in dieser Saison erst erzielen. Nun musste sich die SpVgg Hopfelde-Hollstein schon elfmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die drei Siege und zwei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Die letzten Spiele liefen enttäuschend und so gelang Hopfelde-Hollstein auch nur ein Sieg in fünf Partien.

Trotz der drei Zähler machte der FC Hebenshausen im Klassement keinen Boden gut. Mit sieben Siegen und sieben Niederlagen weisen die Gäste eine ausgeglichene Bilanz vor. Folgerichtig steht Hebenshausen im Mittelfeld der Tabelle.

Am kommenden Sonntag trifft die SpVgg Hopfelde-Hollstein auf die Reserve der SG Klei/Hun/Doh, der FC Hebenshausen spielt am selben Tag gegen die Zweitvertretung des Lichtenauer FV.