Viele matte Frankfurter
Tadellos
Kein Eintrag.
Gut dabei
Kein Eintrag.
Ganz okay
Kevin Trapp: Hielt, was zu halten war. Das war nicht so viel, weil alles andere drin war. Bei allen Gegentreffern chancenlos. Macht es im Endeffekt auch nicht besser.
Hugo Larsson: Trieb im Mittelfeld an, suchte auch den Weg nach vorne. Hätte aber einmal, kurz vor der Halbzeit, früher abschließen müssen, da vertändelte er letztlich die gute Gelegenheit. Es wäre die einzige gewesen. Zur Halbzeit ausgetauscht. Warum auch immer.
So lala
Tuta: Lange noch der beste Abwehrspieler, solide und souverän. Ließ sich vor dem 0:2 einfach ausspielen. Aber das war dennoch insgesamt besser als das, was die Kollegen anboten.
Schwächelnd
Omar Marmoush: Bemüht, aber das sagt schon alles eigentlich: Omar Marmoush ist sonst nicht bemüht, sondern das Zünglein an der Waage, Extraklasse, der Unterschiedsspieler. Jetzt spielte er einfach nur mit, 21 Ballkontakte im ersten Abschnitt, die meisten per ruhendem Ball. Versuchte was, aber letztlich doch sehr, sehr überschaubar.
Ellyes Skhiri: Unauffällig, aber fleißig. Das kennt man mittlerweile. Kein Faktor im Spiel, vor dem 0:1 nicht entschlossen genug, beim 0:3 ebenfalls. Gedanklich zu langsam. Auch das kennt man inzwischen. Dünn.
Mario Götze: Viel zu oft quer oder zurück, hatte gar keinen Einfluss aufs Spiel. Verschenkt.
Rasmus Kristensen: Fürwahr nicht sein bestes Spiel, spiegelverkehrt aufgestellt dieses Mal, auf links. Keine gute Idee. Kam mit dem Tempo der Leipziger nicht mit, sah oft die Hacken der Gegner. Denkbar schwach. Gebrauchter Tag für den Dänen.
Nathaniel Brown: Im Grunde unsichtbar, spielte gar nicht mit. Taktisch auch mit Defiziten, holte sich nach nicht mal 20 Minuten einen lauten und gewaschenen Rüffel von Trainer Toppmöller ab. Zum Schluss als Achter unterwegs – hat auch nichts gebracht. Mit vielen leichtfertigen Ballverlusten.
Nnamdi Collins: Neben den Schuhen, mit einigen Stellungsfehlern, zu viele Fouls schon in der Anfangsphase. Überfordert.
Fares Chaibi: Kam zum zweiten Abschnitt, sollte Schwung bringen, ging aber einfach mit unter. Ganz schön matt.
Hugo Ekitiké: Gar nicht im Spiel, ohne Bindung und Power, fiel nur durch ein völlig sinnfreies Offensivfoul auf. Zum Ende hin zumindest etwas besser.
Robin Koch: Rabenschwarzer Tag, ließ sich vor dem 0:1 vernaschen. Auch vor den anderen beiden Gegentreffern unglücklich. Angeschlagen ausgetauscht.
Zu spät gekommen
Niels Nkounkou, Ansgar Knauff, Oscar Hojlund, Mo Dahoud. dur/kil
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