Thomas Melnarowicz brachte sein Team in der zwölften Minute nach vorn. Nach nur 24 Minuten verließ Nico Müller von Mengeringhausen das Feld, Max Jakobschak kam in die Partie. Zur Pause wusste die FSG Gudensberg eine hauchdünne Führung auf der Habenseite. Schlussendlich pfiff der Unparteiische Dominic Dylka (Burghaun) das Spiel ab, ohne dass Tore im zweiten Durchgang zu bejubeln waren. Der Gastgeber brachte am Ende einen knappen Dreier unter Dach und Fach.

Mit drei Punkten im Gepäck verließ die FSG Gudensberg die Abstiegsplätze und belegt jetzt den neunten Tabellenplatz. Die Ausbeute der Offensive ist bei der FSG Gudensberg verbesserungswürdig, was man an den erst elf geschossenen Treffern eindeutig ablesen kann. Die FSG Gudensberg bessert ihre eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt vier Siege, ein Unentschieden und sechs Pleiten. Vier Spiele ohne Niederlage in Folge haben die FSG Gudensberg aus den Abstiegsrängen katapultiert.

Der TuSpo Mengeringhausen findet sich derzeit in der unteren Tabellenhälfte wieder: Rang elf. Die Gäste mussten sich nun schon sechsmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da Mengeringhausen insgesamt auch nur drei Siege und zwei Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Aus den vergangenen fünf Partien verbuchte der TuSpo Mengeringhausen nur drei Zähler.

Am kommenden Freitag trifft die FSG Gudensberg auf die SG Goddelsheim/Münden (19:00 Uhr), Mengeringhausen reist zum GSV Eintracht Baunatal (19:30 Uhr).