"Michi hat bereits in der Jugend in Asbach gespielt, er war gleich Feuer und Flamme für das Projekt und hat seine Gruppenligatauglichkeit schon unter Beweis gestellt", erklärt Kallée. Der 22-jährige Geist ist derzeit Kapitän der Hessen und hat sich dort in jungen Jahren bereits zum Führungsspieler gemausert. Geist kann sowohl variabel in der Viererkette spielen, ist jedoch auch ein Mann für das zentrale Mittelfeld.

Nach dem Dutzend aus dem eigenen Stall, Nils Wenzel von Viktoria Fulda und nun Michael Geist, steht der Kader für die kommende Runde bei nun 14 Spielern. "Zwei weitere Zusagen habe ich bereits, allerdings sind die Spieler mit den derzeitigen Clubs noch in Auf- und Abstiegskampf verwickelt, sodass ich da noch keine Namen nennen will", erklärt Kallée den Stand der Dinge und ist hochzufrieden mit der Rückmeldung der Spieler. So habe man ganz gezielt Spieler angesprochen, die fast alle ihre Zusage gegeben hätten.