„Mit etwas mehr Glück hätte das Spiel auch anders laufen können. Gerade nach dem Ausgleichstreffer und den darauffolgenden 20 Spielminuten haben wir durchaus dagegengehalten. Das Ergebnis fiel am Ende zu hoch aus“, fasst Gläserzells Coach Malek Saidani zusammen. In der Tat gingen einem Großteil der Treffer individuelle Fehler voraus, die Wetzlar gnadenlos bestrafte.

Tore: 0:1 Sophia Kager (10.), 1:1 Alina Stöhr (12., Foulelfmeter), 1:2 Julia Schermuly (30.), 1:3 Sophia Kager (50.), 1:4 Kira Lein (56.), 1:5 Sophia Kager (63.), 1:6 Lea Volkmann (75.).
Gläserzell: Schäfer; N. Merz, Wypart, R. Merz, Itzenhäuser, Chowanietz, Breitfelder, Martinez, Kolbe, Stöhr, Lechfellner, Müller, Schenkel. tof