Die Kapitäne der Region - heute mit Justin Hoyer
Name: Justin Hoyer
Spitznamen in der Mannschaft: Jussi, Oger
Geburtsdatum: 22.08.1991
Im Verein seit: immer!
Bisherige Vereine: SV Hofbieber
Familienstand: vergeben
Das verrückteste Spiel meiner Karriere war mein zweites Spiel für die erste Mannschaft auswärts gegen Ehrenberg. In der 85. Minute bin ich beim Stand von 4:1 für uns mit Rot vom Platz geflogen, weil ich nach einem Foul von Steffen Kümmel "Runter mit der Sau" gesagt habe. Dann war die Sau (ich) ganz schnell runter ;)
Mein bester Feind am Fußballplatz ist das Flutlicht. Ich bin nachtblind und bei Flutlicht noch weniger zu gebrauchen als sonst.
Das wollte ich meinem ehemaligen Mitspieler Alex Scholz schon immer mal sagen: Geißküppel du Schei*er!
Die schönsten Grätschen bekommt in unserer Mannschaft eindeutig Dennis "die Rhöngrätsche" Baier hin.
Ich bin zum Kapitän genötigt worden ;)
Das Tor ist bei mir hängengeblieben, weil es keines war. Bei einem Jugendspiel gegen Borussia Fulda hat ein Fuldaer aus wenn es hoch kommt einem Meter neben das Tor geschossen und die Schiedsrichterin hat auf Tor befunden. Es hat sich dann nach einigen Minuten und Tumulten jedoch noch alles geklärt.
Auf den Trainingsplatz kommt regelmäßig Justin Hoyer als Letzter – und hat dann folgende Ausrede parat: Sorry Trainer ich bin echt zeitig genug vom Studium losgefahren. Es lag sicher nicht daran, dass wir gestern noch bis in die Puppen gefeiert haben, aber es war so viel los und glatt war es auch noch.
Das wollte ich meinem ehemaligen Trainer Frank Romeis und Gianni Leonangeli schon immer mal sagen: Ey Fräänki, du hast noch einen Deckel beim Gasthof Sondergeld offen und Gianni, deine Tochter spielt ja jetzt schon besser Fußball als du ;)
Wenn ich traurig bin, dann mache ich Musik.
Mein Lieblingsverein ist die richtige Borussia, also Gladbach
Dafür schalte ich abends den Fernseher ein: Die Anstalt, Heute Show, extra3
Und deswegen mach ich ihn aus: Assi-Fremdschäm-TV
Wenn mir jemand auf den Anus geht, fange ich an ihn wild gestikulierend zu belabern.
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