Nach 70 Minuten wäre der Sieg für Eiterfeld in dieser Form auch absolut verdient gewesen, aber in der Schlussphase holte Schlitzerland die Brechstange raus und war drauf und dran auszugleichen. „Da mussten wir jede Menge Ecken und Standards über uns ergehen lassen und man muss schon sagen, dass wir in dieser Phase auch das nötige Glück hatten“, so Eiterfelds Teambetreuer Andre Witner. Zuvor hatten die Hausherren aber beim Pfostenschuss von Niklas Braun und der Chance von Nils Fischer, die Torwart Treder entschärfte, das 3:1 am Fuß.

Schiedsrichter: Pascal Gömpel (Fulda). Zuschauer: 250. Tore: 1:0 Parwes Adel (25.), 1:1 Thomas Matthes (32.), 2:1 Niklas Braun (38.). kr