Wie der ehemalige Vorsitzende und Torhüter des vor elf Jahren aus einer "Protestbewegung" entstandenen Klubs in einer Pressemitteilung bekannt gibt, neigt sich die junge Vereinsgeschichte der Kickers dem Ende zu, weil "sich niemand bereit erklärt hat, den Vorsitz des Vereins zu übernehmen." Ohne gewählten Vorstand kamen die Mitglieder zum Entschluss, den Verein zum Ende des Jahres aufzulösen. Das ändert aber nichts an der Sportlichkeit der Mannschaft: "Wir werden die Saison ordnungsgemäß bis zum Ende spielen. Ein vorzeitiger Rückzug kommt für uns nicht in Frage. In den verbleibenden Spielen werden wir weiterhin unser Bestes geben und versuchen unser Punktekonto noch etwas zu verbessern", heißt es aus der Mitteilung von Charles Patrick Fois.