Nach nur 26 Minuten verließ Florian Schindler von der Spielgemeinschaft das Feld, Louis Scholtes kam in die Partie. Silvan Kimpel brachte sein Team in der 38. Minute nach vorn. Einen Torerfolg in Halbzeit eins verbuchte lediglich die SG Grebenhain/Bermuthshain, womit man eine knappe Führung mit in die Kabinen nahm. Zum Seitenwechsel ersetzte Pierre Hintz von den Gästen seinen Teamkameraden Fabian Dietz. Nach der Pause ging das Spiel ohne Philipp Heil weiter, dafür stand nun Sebastian Meister beim SV Großenlüder II auf dem Feld. Schlussendlich pfiff der Unparteiische Uwe Döring (Schlitz) das Spiel ab, ohne dass Tore im zweiten Durchgang zu bejubeln waren. Grebenhain/Berm. brachte am Ende einen knappen Dreier unter Dach und Fach.

Der SV Großenlüder II muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Zu mehr als Platz zehn reicht die Bilanz der Teutonia derzeit nicht. Mit nun schon neun Niederlagen, aber nur drei Siegen und zwei Unentschieden sind die Aussichten der Teutonen alles andere als positiv. In den letzten Partien hatte der SV kaum etwas zu melden und ging (zumeist) leer aus.

Die SG Grebenhain/Bermuthshain mischt nach dem Zu-null-Sieg weiter vorne mit. Die Angriffsreihe von Grebenhain/Berm. lehrte ihre Gegner in aller Regelmäßigkeit das Fürchten, was die 35 geschossenen Tore eindrucksvoll unter Beweis stellen. In dieser Saison sammelte die SG Grebenhain/Bermuthshain bisher neun Siege und kassierte fünf Niederlagen. Den Maximalertrag von 15 Punkten aus den vergangenen fünf Spielen verfehlte die SG Grebenhain/Bermuthshain deutlich. Insgesamt nur sechs Zähler weist Grebenhain/Berm. in diesem Ranking auf.

Der SV Großenlüder II ist am Samstag (13:30 Uhr) beim VfL Lauterbach zu Gast. Grebenhain/Berm. verabschiedet sich dann erst einmal in die Winterpause und ist das nächste Mal am 09.03.2025 bei der SG Landenhausen wieder gefordert.