Hessenliga: Glück im Unglück für Sascha Rumpeltes
"Ich habe mich am späten Samstagabend noch in die Uniklinik nach Frankfurt fahren lassen, nachdem ich bei einem Kopfballduell den Ellbogen meines Spielers direkt ins Auge bekam. In der Klinik wurde dann festgestellt, das kein Knochen rund um das Auge gebrochen ist. Allerdings ist der Augapfel stark geprellt und die Netzhaut geschwollen", berichtet Rumpeltes, der in den kommenden Tagen bereits mit dem Lauftraining anfangen und am Wochenende in Ederbergland unbedingt wieder dabei sein möchte.
Kein Wunder: Denn der 22-Jährige bildet derzeit mit Kapitän Andreas Drews das Duo in der Innenverteidigung, das bereits seit vier Spielen kein Gegentreffer mehr einfing. "Unsere aktuelle Serie ist phänomenal, wenn man bedenkt, dass wir in der Hinrunde die Schießbude der Liga waren", freut sich der Defensivspezialist, der zuletzt in der Jugend von Carl Zeiss Jena als Innenverteidiger auflief, mit der Position aber keinerlei Probleme habe.
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