Gruppenliga Gießen/Marburg
32. Spieltag


VfB Wetter

9

:

1


SV Grün-Weiß Emsdorf

Anpfiff

Sa - 18.05. 14:00 Uhr

Spielstätte

KR Wetter (Binge)

Zuschauer

--

Schiedsrichter

Lukas Kitowski (Allendorf (Eder))

Kann SV Emsdorf den Trend ändern?

Kann SV Emsdorf den Trend ändern? © SPM Sportplatz Media GmbH

Der SV Emsdorf konnte in den letzten fünf Spielen nicht punkten. Mit dem VfB Wetter wartet am Samstag auch noch ein starker Gegner. Der VfB Wetter musste sich am letzten Spieltag gegen die SG Obbornhofen/Bellersheim mit 1:3 geschlagen geben. Am vergangenen Sonntag ging der SV Grün-Weiß Emsdorf leer aus – 2:4 gegen die SG Waldsolms.

Im Hinspiel erlitten die Wetterer eine knappe 2:3-Niederlage gegen den SV Emsdorf. Springt dieses Mal mehr für den VfB Wetter heraus?

Angesichts der guten Heimstatistik (9-2-4) dürfte der VfB Wetter selbstbewusst antreten. Der VfB befindet sich mit 45 Zählern kurz vor dem Abschluss der Saison im Niemandsland der Tabelle. Nach 31 ausgetragenen Partien ist das Abschneiden des Heimteams insgesamt durchschnittlich: 14 Siege, drei Unentschieden und 14 Niederlagen.

Auf des Gegners Platz hat der SV Grün-Weiß Emsdorf noch Luft nach oben, was die Bilanz von erst zehn Zählern unterstreicht. Kurz vor Saisonende stehen die Gäste mit 19 Punkten auf Platz 18. Dem SV Emsdorf muss man vor allem fehlende Durchschlagskraft im Angriff attestieren: Kein Team der Gruppenliga Gießen/Marburg markierte weniger Treffer als der SV Grün-Weiß Emsdorf. Bisher verbuchte der SV Emsdorf viermal einen dreifachen Punktgewinn. Demgegenüber stehen sieben Unentschieden und 20 Niederlagen.

Die Hintermannschaft des SV Grün-Weiß Emsdorf ist gewarnt, im Schnitt trifft die Offensivabteilung des VfB Wetter mehr als zweimal pro Spiel ins Schwarze. Die letzten fünf Spiele alle verloren: Der SV Emsdorf braucht unbedingt wieder ein Erfolgserlebnis. Ob das gegen den VfB Wetter gelingt, ist zu bezweifeln, gewann der VfB Wetter immerhin dreimal in den letzten fünf Spielen.

Im Saisonendspurt bekommt es der SV Grün-Weiß Emsdorf einmal mehr mit einem schweren Brocken zu tun, wie der Blick aufs gegenwärtige Tableau eindeutig beweist.