Schmeer über seine Zukunft: "Will nicht um Platz zehn spielen"

Sebastian Schmeer (am Ball) ist derzeit von Hessen Kassel ausgeliehen. Foto: Charlie Rolff

Wie geht es mit Sebastian Schmeer (29) weiter? Der Angreifer von Regionalligist Hessen Kassel ist noch bis Sommer an Hessenligist Borussia Fulda ausgeliehen, wird aber auch im wieder dem Fuldas Ligakonkurrenten Eintracht Stadtallendorf in Verbindung gebracht.

Schmeer aber wiegelt ab – noch: „Stadtallendorfs Trainer Dragan Sicaja ist ein richtiger guter Freund für mich. Er hat mich gefördert, als ich bei Schwalmstadt aus der Jugend herauskam. Wir haben oft Kontakt, dabei ging es aber bislang nicht um einen Wechsel. Fakt ist aber, dass der eine dem anderen hilft, wenn dieser Hilfe benötigt“, so Schmeer.

Stand heute wird der 29-jährige Winterneuzugang, der in neun Spielen für Fulda drei Tore erzielt hat, im Sommer zum KSV Hessen Kassel zurückkehren, „wobei dort der Baum brennt, weil VW sich finanziell zurückzieht“, weiß Schmeer. Ob der Angreifer am Ende vielleicht sogar in Fulda bleibt, hängt auch und vor allem von der zukünftigen Ausrichtung des SCB ab.Schmeer: „Man weiß ja nicht, ob Rummel jetzt kommt oder am Ende doch nicht. Fakt ist, dass es nicht mein Anspruch ist, in der Hessenliga um Platz zehn zu spielen“, gesteht der Nordhesse, betont aber gleichzeitig, „dass das alles Zukunftsmusik ist. Prioriät A hat der Klassenerhalt.“ hall

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