„Schweineeinheiten“ können Saison retten
„Sieben Niederlagen zum Saisonstart – das war schon hart. Sowas habe ich selber noch nie erlebt“, sagte Niklas Rümmler, Spieler der SG Maberzell/Gläserzell und gleichzeitig Abteilungsleiter des SV Maberzell. „Die Vorbereitung war echt durchwachsen, weil viele Spieler im Training gefehlt haben. So hatten wir konditionelle Defizite, die wir mittlerweile aufgearbeitet haben und so den Kopf aus der Schlinge ziehen konnten. Leider etwas zu spät“, betonte Rümmler.
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Denn vom Aufstieg, was vor der Saison aufgrund guter Verstärkungen durchaus das Ziel gewesen war, spricht Rümmler trotz verbesserter Kondition nicht mehr: „Wir sind stark genug, um nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben und den Anschluss nach oben herstellen zu können, und die Saison so zu retten.“ Gegen Großenlüder II gewann Maberzell/Gläserzell auch das vierte Heimspiel in Folge, steht mittlerweile bei 15 Punkten und hat die Abstiegsplätze auf sieben Punkte distanziert.
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