Sorg seit dieser Woche wieder im Lauftraining
Dass der Heilungsverlauf letztlich so schnell und zufriedenstellend vonstatten ging, hat er Dr. Michael Strobel aus Straubing zu verdanken. Der Kniespezialist gilt als absoluter Spezialist auf seinem Fachgebiet und operierte unter anderem den Mainzer Elkin Soto nach seiner schweren Knieverletzung in der vergangenen Bundesliga-Spielzeit. Sorg legte sich am 5. November unters Messer - wie sich im Nachhinein herausstellte, ein echter Glücksgriff: "Die Operation in Straubing war definitiv die richtige Entscheidung. Ich habe jetzt die Erlaubnis, wieder mit dem Laufen anzufangen. Ich hoffe, Anfang bis Mitte April wieder ins reguläre Mannschaftstraining einzusteigen, um Ende April wieder auf dem Platz zu stehen", erklärt der Offensiv-Allrounder.
Die lange Abstinenz des Kapitäns hat sich beim TSV Lehnerz II schon ein wenig bemerkbar gemacht - schließlich ist der 28-Jährige in der jungen Elf fast schon ein alter Hase. "In manchen Spielen hat man schon gesehen, dass ein Leistungsträger gefehlt hat", sagt Sorg, der sich freut, der Mannschaft bald wieder helfen zu können: "Ich bin es leid, immer nur zuschauen zu können."
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