Wie bereits letzte Woche von uns vermutet und berichtet, wird Radic in Zukunft etwas kürzer treten und seinem Bruder Zlatko folgen, der das Kreisoberliga-Team der Haimbacher betreut.

„Mit seinem Namen verbinden wir nicht nur den sportlich größten Erfolg durch den erstmaligen Aufstieg in die Kreisoberliga 2013/2014, sondern auch eine menschliche Bereicherung für unseren Sportverein, der sich ja auch durch Zusammenhalt und Geselligkeit definiert“, berichtet der HSV-Vorstandssprecher Ernst Engel.

Radic selbst freut sich auf das zweite Mal Haimbach und hat vorher noch ehrgeizige Ziele mit Borussia Fulda II in der A-Liga Fulda-Lauterbach: "Bei Borussia habe ich ja auch einige Jahre meiner aktiven Karriere verbracht, da will ich mich nach Möglichkeit mit einem Titel am Saisonende verabschieden. In Haimbach zeigt die zweite Mannschaft seit einiger Zeit den Drang ebenfalls aufzusteigen, das wollen wir dort auch versuchen."