Dass es für die osthessischen Vereine SV Steinbach und SG Bad Soden schwierige Lose geben würde, war schon aufgrund der unter regionalen Gesichtspunkten zusammengestellten Lostopfgruppen klar. Die Hessenligisten Bayern Alzenau und Hanau 93 waren Teil der Vierergruppe, so dass für Bad Soden als einziger Verbandsligist im Topf klar war, dass ein Heimspiel auf die Sprudelkicker warten würde. Sylvia Wahl, Leiterin Spielbetrieb beim Verband, zog unter der Leitung von Pokalspielleiter Jörg Wolf zunächst Hanau und Alzenau aus dem Lostopf, so dass Bad Soden und Steinbach übrig blieben und aufeinandertreffen werden – ein Duell, was es in der Vergangenheit schon häufig gab. Neben Hanau gegen Alzenau gibt es mit Friedberg gegen Fernwald ein weiteres interessantes Hessenliga-Duell.

Hessenpokal ausgelost: Osthessische Teams treffen aufeinander

Gespielt werden soll bis zum 18. September. In der dritten Runde greifen dann Drittligist SV Wehen Wiesbaden, die Regionalligisten SG Barockstadt, FSV Frankfurt, Hessen Kassel, Kickers Offenbach, TSV Steinbach Haiger und FC Gießen sowie Fairplay-Sieger FC Cleeberg ins Geschehen ein.

Die Zweitrunden-Paarungen in der Übersicht SC Willingen – TSV Wabern FSV Dörnberg – FV Breidenbach Hanau 93 – Bayern Alzenau SG Bad Soden – SV Steinbach FC Bierstadt – FC Eddersheim Germania Ober-Roden – SV Hummetroth Blau-Gelb Marburg – Sportfreunde Bad Homburg Türk Gücü Friedberg – FSV Fernwald