Vikt. Klein-Zimmern will den ersten Saisonsieg
Mit 19 Gegentreffern hat die Vikt. Klein-Zimmern schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur drei Tore. Das heißt, der Gastgeber musste durchschnittlich 3,8 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelte dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. Fünf Partien, fünf Niederlagen. Die Bilanz der Vikt. Klein-Zimmern spricht eine mehr als deutliche Sprache.
Wo bei der SG Sandbach der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die zwei erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft.
Weit auseinander liegen die beiden Mannschaften im Klassement nicht. Nur drei Punkte trennen die Teams voneinander.
Die Vorzeichen deuten auf eine ausgeglichene Partie. Ein Favorit lässt sich jedenfalls nicht bestimmen.
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