ISC Fürth erfolgsverwöhnt
ISC Fürth erfolgsverwöhnt © SPM Sportplatz Media GmbH
Die erste Halbzeit endete ohne ein zählbares Ereignis für beide Mannschaften. Für den Führungstreffer des ISC Fürth zeichnete Aykut Kemanci verantwortlich (52.). In der 56. Minute brachte Ertan Oymak das Netz für die Heimmannschaft zum Zappeln. Wenig später kamen Daniel Kloster und Mirco Mueller per Doppelwechsel für Hendrik Hübner und Florian Mitsch auf Seiten des SC Rodau 1972 ins Match (61.). Mueller schoss für den Gast in der 62. Minute das erste Tor. Emre Goezuebueyuek trug sich in der 83. Spielminute in die Torschützenliste ein. Ehe der Abpfiff ertönte, war es Oguz Ataman, der das 4:1 aus Sicht des ISC Fürth perfekt machte (89.). Schließlich strich der ISC Fürth die Optimalausbeute gegen den SC Rodau 1972 ein.
Der ISC Fürth übernahm mit dem Sieg gegen den SC Rodau 1972 die Tabellenführung. Mit erschreckenden 34 Gegentoren stellt der ISC Fürth die schlechteste Abwehr der Liga. Sieben Siege und drei Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz des ISC Fürth. Den ISC Fürth scheint einfach niemand stoppen zu können. Beeindruckende sechs Siege in Serie stehen jetzt schon zu Buche.
Der SC Rodau 1972 belegt mit neun Punkten den Abstiegsrelegationsplatz. Wo beim SC Rodau 1972 der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die 19 erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. Zwei Siege, drei Remis und vier Niederlagen tragen zur Momentaufnahme des SC Rodau 1972 bei.
Der ISC Fürth tritt kommenden Sonntag, um 15:30 Uhr, bei SV/BSC Mörlenbach an. Bereits drei Tage vorher reist der SC Rodau 1972 zu Starkenburgia Heppenheim.
