Heger macht den Unterschied
Kevin Berger brachte den TSV von 1909 in der 29. Minute nach vorn. Felix Muehl versenkte den Ball in der 37. Minute im Netz der Wirtheimer. Eine Aussage darüber, wer am Ende die Nase vorn haben würde, war nach dem Abpfiff der ersten Halbzeit noch nicht zu treffen. Es ging mit einem Gleichstand in die Kabinen. In Durchgang zwei lief Gabriel Liska anstelle von k. A. für das Altenhaßlau/Eid. auf. Dass der TSV Wirtheim in der Schlussphase auf den Sieg hoffte, war das Verdienst von Tobias Heger, der in der 72. Minute zur Stelle war. Als Schiedsrichter Yannik Magel (Schlüchtern) die Partie abpfiff, reklamierte die Heimmannschaft schließlich einen 2:1-Heimsieg für sich.
Der TSV Wirtheim bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt fünf Siege, drei Unentschieden und sieben Pleiten. Der TSV Wirtheim ist seit vier Spielen unbezwungen.
Insbesondere an vorderster Front liegt bei der SG Altenhaßlau/Eidengesäß das Problem. Erst 17 Treffer markierte die Zweier-Spielgemeinschaft – kein Team der Kreisoberliga Gelnhausen ist schlechter. Die Gäste verbuchten insgesamt vier Siege, zwei Remis und neun Niederlagen. Dem Altenhaßlau/Eid. klebt das Pech weiter an den Füßen. Die Niederlage gegen den TSV Wirtheim war bereits die vierte am Stück in der Liga.
Beide Mannschaften erwartet nur eine kurze Pause. Schon am Sonntag reist der TSV Wirtheim zum FSV Bad Orb, während die SG Altenhaßlau/Eidengesäß am selben Tag beim SV Bieber antritt.
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