Nach nur 22 Minuten verließ Tom Lakewand vom SV Rainrod das Feld, Marko Jurisic kam in die Partie. Bis Referee Reiner Grau (Reichelsheim (Wetterau)) den ersten Durchlauf beendete, änderte sich am Zählerstand nichts mehr. Niklas Nies brachte den Ball zum 1:0 zugunsten des SV Rainrod über die Linie (47.). In der 60. Minute erhöhte Jannik Noah Kroell auf 2:0 für das Heimteam. Den Vorsprung des SV Rainrod ließ Nies in der 70. Minute anwachsen. Mit dem Ende der Spielzeit strich der SV Rainrod gegen die SG Geiß-Nidda/Steinb-GH die volle Ausbeute ein.

Der SV Rainrod setzt sich mit dem Dreier im oberen Tabellendrittel fest. Am SV Rainrod gab es kaum ein Vorbeikommen, sodass die Hintermannschaft erst 14-mal überwunden wurde – bis dato der Bestwert der A-Liga Büdingen. Die bisherige Spielzeit des SV Rainrod ist weiter von Erfolg gekrönt. Der SV Rainrod verbuchte insgesamt zwölf Siege und zwei Remis und musste erst zwei Niederlagen hinnehmen.

Trotz der Schlappe behält das Geiß-Nidda/Steinb-GH den sechsten Tabellenplatz bei. Neun Siege, ein Remis und sieben Niederlagen hat der Gast momentan auf dem Konto.

Mehr als zwei Tore pro Spiel musste die SG Geiß-Nidda/Steinb-GH im Schnitt hinnehmen – ein deutliches Zeichen dafür, wo der Schuh in der bisherigen Spielzeit drückt. Zum Vergleich: der SV Rainrod kassierte insgesamt gerade einmal 0,88 Gegentreffer pro Begegnung. Mit insgesamt 38 Zählern befindet sich der SV Rainrod voll in der Spur. Die Formkurve des Geiß-Nidda/Steinb-GH dagegen zeigt nach unten.

Am kommenden Sonntag trifft der SV Rainrod auf die SG Usenborn/Bergheim, die SG Geiß-Nidda/Steinb-GH spielt am selben Tag gegen die FSG Altenstadt.