Ein frühes Ende hatte das Spiel für Leon Stoll von der FSG Wirb/Schup/Heck, der in der siebten Minute vom Platz musste und von Tom Illgen ersetzt wurde. Der Unparteiische setzte mit dem Halbzeitpfiff dem torlosen Treiben auf dem Feld vorläufig ein Ende. Mit einem Wechsel – Niklas Merfels kam für Steffen Strohbach – startete der VfL Eschhofen in Durchgang zwei. Anstelle von Daniele la Gioia war nach Wiederbeginn Lars Kielau für die Heimmannschaft im Spiel. Ognjen Zoric brach für die FSG Wirb/Schup/Heck den Bann und markierte in der 68. Minute die Führung. Illgen traf zum 2:0 zugunsten der Gäste (83.). Patrick Pfeiffer war es, der kurz vor Ultimo das 3:0 besorgte und die FSG Wirb/Schup/Heck inklusive Anhang damit von höheren Gefilden träumen lässt (88.). Wenig später kamen Marcel Weisbrod und Oscar Kratzheller per Doppelwechsel für Pfeiffer und Illgen auf Seiten der FSG Wirb/Schup/Heck ins Match (89.). Die 0:3-Heimniederlage des VfL Eschhofen war Realität, als der Unparteiische Jürgen Dexheimer (Hünfelden) die Partie letztendlich abpfiff.

Durch diese Niederlage fällt der VfL Eschhofen in der Tabelle auf Platz vier zurück. In den letzten fünf Begegnungen holte der VfL Eschhofen insgesamt nur sieben Zähler.

Die FSG Wirb/Schup/Heck liegt im Klassement nun auf Rang drei. Die FSG Wirb/Schup/Heck präsentierte sich im bisherigen Saisonverlauf überaus torhungrig. Bereits 73 geschossene Treffer gehen auf das Konto der FSG Wirb/Schup/Heck. Acht Spiele ist es her, dass die FSG Wirb/Schup/Heck zuletzt eine Niederlage kassierte.

Beide Teams fuhren in dieser Saison bisher 15 Siege ein.

Für den VfL Eschhofen geht es schon am Sonntag bei der SG Villmar/Arfurt/Aumenau weiter. Schon am Sonntag ist die FSG Wirb/Schup/Heck wieder gefordert, wenn die TuS Lindenholzhausen zu Gast ist.