Ein frühes Ende hatte das Spiel für David Prochatzki von den Gästen, der in der neunten Minute vom Platz musste und von Robin Herzig ersetzt wurde. Im ersten Durchgang tasteten sich die beiden Mannschaften lediglich ab, Tore gab es nicht zu verzeichnen. Kurz vor dem Ende des Spiels nahm die SG Eschbach/Wernborn noch einen Doppelwechsel vor, sodass Luis Weber und Markus Wanzki für Luis Brendel und Jonas Hanschke weiterspielten (85.). Auch nach Wiederanpfiff tat sich nichts Entscheidendes auf dem Feld, sodass es schlussendlich hieß: Tore Fehlanzeige!

Für die SG Eschbach/Wernborn gibt es einiges zu tun. Denn die Bilanz von fünf Punkten aus vier Heimspielen lässt doch Luft nach oben. Ein Punkt reichte dem Gastgeber, um in der Tabelle aufzusteigen. Mit nun 13 Punkten steht die SG Eschbach/Wernborn auf Platz sechs. Drei Siege, vier Remis und zwei Niederlagen hat die SG Eschbach/Wernborn derzeit auf dem Konto. Drei Unentschieden und zwei Niederlagen aus den letzten fünf Spielen: Die SG Eschbach/Wernborn kann einfach nicht gewinnen.

Der SV Seulberg muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Der SV Seulberg holte auswärts bisher nur fünf Zähler. Derzeit belegt der SV Seulberg den ersten Abstiegsplatz. Insbesondere an vorderster Front kommt der SV Seulberg nicht zur Entfaltung, sodass nur zehn erzielte Treffer auf das Konto des SV Seulberg gehen. Zwei Siege, zwei Remis und fünf Niederlagen tragen zur Momentaufnahme des SV Seulberg bei.

Während die SG Eschbach/Wernborn am nächsten Freitag (19:30 Uhr) beim FC Weißkirchen gastiert, steht für den SV Seulberg zwei Tage später vor heimischer Kulisse der Schlagabtausch mit der Zweitvertretung des FC Neu-Anspach auf der Agenda.