Villmar/Arfurt/Aum. schielt nach oben
A-Liga Limburg-Weilburg: SG Villmar/Arfurt/Aumenau – FSG Gräveneck/Seelbach (Sonntag, 15:30 Uhr)
Gegenwärtig rangiert das Villmar/Arfurt/Aum. auf Platz zehn, hat also noch die Möglichkeit, in der Tabelle weiter vorzurücken. Nach 14 ausgetragenen Partien ist das Abschneiden der Heimmannschaft insgesamt durchschnittlich: sechs Siege, zwei Unentschieden und sechs Niederlagen. Zehn Zähler aus den letzten fünf Begegnungen stellen eine vernünftige Ausbeute für die SG Villmar/Arfurt/Aumenau dar.
Auf des Gegners Platz hat das Gräveneck/Seelbach noch Luft nach oben, was die Bilanz von erst drei Zählern unterstreicht. Der Gast befindet sich derzeit im Tabellenkeller. Wo bei der FSG Gräveneck/Seelbach der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die 21 erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. Bisher verbuchte das Gräveneck/Seelbach zweimal einen dreifachen Punktgewinn. Demgegenüber stehen drei Unentschieden und neun Niederlagen. Drei Unentschieden und zwei Niederlagen aus den letzten fünf Spielen: Die FSG Gräveneck/Seelbach kann einfach nicht gewinnen.
Die Hintermannschaft des Gräveneck/Seelbach ist gewarnt, im Schnitt trifft die Offensivabteilung des Villmar/Arfurt/Aum. mehr als zweimal pro Spiel ins Schwarze.
Aufgrund der Tabellensituation und der aktuellen Formkurve geht das Villmar/Arfurt/Aum. als Favorit ins Rennen. Die FSG Gräveneck/Seelbach muss alles in die Waagschale werfen, um gegen die SG Villmar/Arfurt/Aumenau zu bestehen.
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