D-Junioren-Hessencup: Künzell wird Elfter

Bad Soden-Salmünster sichert sich Rang 14

21. Juni 2015, 15:40 Uhr

Die D-Junioren des TSV Künzell haben beim Hessencup in Bensheim den elften Platz belegt. Sieger wurde bei dieser inoffiziellen Hessenmeisterschaft wie schon im Vorjahr der FSV Frankfurt. Dieser setzte sich im Finale im Achtmeterschießen gegen den KSV Baunatal durch. Mit dem JFV Bad Soden-Salmünster war noch eine weitere Mannschaft aus der hiesigen Region vertreten, die am Ende Rang 14 unter 16 teilnehmenden Mannschaften belegte.

"Wir sind in der Vorrunde punktgleich mit dem dem Tabellenzweiten ausgeschieden und mussten anschließend in der Trostrunde weiterspielen. Vor allem beim torlosen Unentschieden gegen Germania Weilbach hatten wir einige gute Chancen zum Sieg vergeben. Nichtsdestotrotz war es für meine Jungs ein Riesenerlebnis", befand Künzells Trainer Thorsten Parzeller. Die beiden weiteren Vorrundenspiele gegen Königstein und Walldorf endeten mit einem Sieg und einer Niederlage. Konnte gegen Königstein dank eines Treffers von Homan Halimi knapp mit 1:0 gewonnen werden, musste man gegen Walldorf (0:1) drei Punkte abgeben. In dieser Partie hatte Künzell Pech, da Homan Halimi nur die Latte traf.

In der Trostrunde gab es einen 3:0-Erfolg über die TSG Gießen-Wieseck (Tore: zweimal Maximilian Pappert, einmal Tommy Schel), ein torloses Remis gegen Bad Soden-Salmünster sowie eine 1:3-Niederlage (Tor: Homan Halimi) gegen den VfB Marburg. Im Spiel um Platz elf stand Künzell dem SV 07 Heddernheim gegenüber. Nach Toren von Julian Parzeller und Marius Arnold konnte diese Begegnung mit 2:0 für sich entschieden werden. Im Anschluss an das Turnier wurde noch eine Pizzeria aufgesucht, wo Spieler, Trainer und Betreuer nach sieben äußerst nervenaufreibenden Partien (Dauer jeweils 15 Minuten) neue Energie auftanken konnten.

Für Künzell waren folgende Akteure im Einsatz: Julian Schäfer; Bastian Hack, Erdem Durdu, Jannes Schramm, Maximilian Pappert, Simon Füg, Julian Parzeller, Homan Halimi, Fynn Fladung, Tommy Schel, Marius Arnold, Laurenz Heinze./rd

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