Die Kapitäne der Region - heute mit Daniel Kleinod (Bachrain II)

09. Februar 2016, 11:00 Uhr

Auch in diesem Jahr nutzen wir die Winterpause, um unseren Lesern die Kapitäne unserer hiesigen Vereine vorzustellen. In diesem Jahr sind die Spielführer der A-Liga-Vereine sowie die Kapitäne der Clubs, die in der vergangenen Serie noch A-Liga gespielt haben, an der Reihe. Heute ist Daniel Kleinod vom TSV Bachrain II an der Reihe.

Name: Daniel Kleinod

Spitzname(n) in der Mannschaft: Danny, Daniello

Geburtsdatum: 28.02.1989

Im Verein seit: 1994

Bisherige Vereine: RSV Petersberg, TSV Bachrain

Familienstand: ledig

Die verrücktesten Spiele meiner Karriere waren das Hin- und Rückspiel gegen die SG Freiensteinau, weil ich in beiden Spielen direkt/indirekt ein Eigentor verschuldet habe. Beim Hinspiel kam es zum Zusammenstoß mit unserem Torwart Mark Petrakovic, worauf der Spieler ohne Bedrängnis auf das Tor stürmen konnte. Im Rückspiel schoss ich meinen Mitspieler Robby Neuhäußer im Strafraum an und der Ball kullerte ins eigene Tor.

Mein bester Feind am Fußballplatz ist Andre Deneke, weil es mit ihm die härtesten und spannendsten Duelle meiner Fußballzeit waren.

Das wollte ich meinem ehemaligen Mitspieler Julian Fuchs schon immer mal sagen: Aus einem schlechten Stürmer ist ein super Verteidiger geworden.

Die schönsten Grätschen bekommen in unserer Mannschaft Jan Bohl („Axt“) und Christoph Herber („Herber-Zange“) hin.

Ich bin zum Kapitän bestimmt worden!

Das Tor ist bei mir hängengeblieben: Als Verteidiger ist für mich jedes Tor besonders gewesen.

Das wollte ich meinem ehemaligen Trainer Oliver Starke schon immer mal sagen: Super Trainer und Kumpel, der mich nicht nur sportlich sondern auch privat geprägt hat.

Wenn ich traurig bin, dann bin ich am liebsten unter Freunden.

Mein Lieblingsverein ist: Borussia Dortmund

Dafür schalte ich abends den Fernseher ein: Serien wie House of Cards, Dexter, Better Call Saul

Und deswegen mach ich ihn aus: Langweilige Serien

Wenn mir jemand auf den Anus geht, muss er schon verdammt anstrengend sein, um mich auf die Palme zu bringen.

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