Die Kapitäne der Region - heute mit Konstantin Höhl

Von Barney Stintson, sachlichen Gesprächen und enormen Geschwindigkeiten

02. Januar 2015, 12:00 Uhr

Konstantin Höhl (rechts) hat unseren Fragebogen ausgefüllt. Foto: Charlie Rolff

Wir möchten die Winterpause nutzen, um unseren Lesern die Kapitäne der Region vorzustellen. Wir haben einen kleinen Fragenkatalog zusammengestellt, den heute Konstantin Höhl (20) von Süd-Kreisoberligist TSG Lütter beantwortet hat.

Name: Konstantin Höhl

Spitzname in der Mannschaft: Koni

Geburtsdatum: 11.03.1994

Im Verein seit: 1998

Bisherige Vereine: TSG Lütter, TSV Künzell, 1 FC. Kinderriegel

Familienstand: vergeben

Das verrückteste Spiel meiner Karriere war das 5:3 gegen Hohe Luft Hersfeld (2012/13), weil wir zur Halbzeit 0:3 hinten lagen und das Spiel auf 5:3 gedreht haben.

Mein bester Feind am Fußballplatz ist Daniel Bolz, weil ich bei seiner enormen Geschwindigkeit nicht hinterher komme.

Das wollte ich meinem ehemaligen Mitspieler Mirko Kress schon immer mal sagen: Danke dass du den Elfmeter im letzten Spiel in Steinau beim Stand von 3:3 so sicher verwandelt hast oder auch nicht…

Die schönsten Grätschen bekommt in unserer Mannschaft der Coach Frank Atzler hin, beim Versuch das Abschlussspiel doch noch zu seinen Gunsten zu entscheiden.

Ich bin zum Kapitän gewählt oder bestimmt worden? gewählt bestimmt

Das 1:0 gegen Steinau in dieser Saison ist bei mir hängen geblieben, weil Simon Weber mit seinen männlichem Einwurf den gegnerischen Torwart anwarf und somit den Siegtreffer erzielte.

Auf den Trainingsplatz kommt regelmäßig Stefan Ziegeldorf pünktlich – und hat sich zur Sicherheit vorher trotzdem für das Zuspätkommen entschuldigt.

Das wollte ich meinem ehemaligen Trainer Uwe Pryzwara schon immer mal sagen: Wie wär´s mal wieder mit einer Runde 4 gegen 2 ?

Wenn ich traurig bin… „When I get sad, I stop being sad and be awesome instead.“ – Barney Stintson

Mein Lieblingsverein ist TSG Lütter, Eintracht Frankfurt & 1. FC Kinderriegel

Dafür schalte ich abends den Fernseher ein: Sportschau

Und deswegen mach ich ihn aus: Um pünktlich um 20 Uhr zu schlafen um fit für das nächste Spiel zu sein

Wenn mir jemand auf den Anus geht, dann klären wir das in sachlichen Gesprächen.