Die neue Saison beginnt in Frankfurt mit zahlreichen Attraktionen. Museumsuferfest, Jazzfrühschoppen, dies, das. Die nach Dortmund gereisten neuen Fußball-Attraktionen der Eintracht können dagegen nicht restlos überzeugen. Ein Tor auf der richtigen Seite hätte dem Spiel gutgetan, findet Ballhorn, der einzige Liveticker, der auch in der neuen Saison stur darauf besteht, prinzipiell erst nach dem Spiel zu erscheinen.

-29 Minuten: Hello again.

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-27 Minuten: Ich sag einfach mal wieder …

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-26 Minuten: … hello again.

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-24 Minuten: Schön, dass wir uns heut wiedersehn.

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-23 Minuten: Im Fußball-Bundesligaspocht.

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-22 Minuten: Krasser Tag heute. Erst Mühlenwanderung. Von Oberursel runter. Vier Stunden. Dann Fahrrad aus der Werkstatt geholt. Dann aufs Museumsuferfest geradelt.

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-21 Minuten: Geile Bands da: Tongärtner! Und The Cognitively Theres!

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-20 Minuten: Hammer!

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-17 Minuten: Und jetzt noch die Eintracht in Dortmund.

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-14 Minuten: Man muss nicht völlig bescheuert sein, um dieses Tagesprogramm abzuziehen.

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-12 Minuten: Aber es hilft.

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-10 Minuten: Falls ich in der 37. Minute einschlafe …

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-9 Minuten: … weckt mich.

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-7 Minuten: Sofern wir in Führung liegen.

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-6 Minuten: Falls nicht … lasst mich schlafen.

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-4 Minuten: Aha. Viererkette offenbar.

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-2 Minuten: Weghauen, die Biene Majas.

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-1 Minute: Zwei Frankfurter bei der Platzwahl: Kevin Trapp und Emre Can. I like.

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Anpfiff: Felix Zwayer. Wisst ihr Bescheid.

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1.Minute: Die Eintracht mit Anstoß und 100 Prozent Ballbesitz.

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2. Minute: In der eigenen Hälfte.

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3. Minute: Skhiri kriegt die Stutzen aufgeschlitzt. Freistoß für Dortmund.

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5. Minute: Schön: Man hört die Zehntausenden mitgereisten Eintracht-Fans. In Barcelona hamse danach das Stadion abgerissen.

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8. Minute: Auch schön: Adeyemi hat noch kein Land gesehen.

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10. Minute: Und noch keinen geschubst.

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11. Minute: Das Fairplay-preisgekrönte Ballhorn-Viertelhalbzeit-Fazit:

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12. Minute: A-Loch-Faktor somit bisher wohltuend niedrig.

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15. Minute: Und wir sind ganz gut im Spiel. Auch Theater-Arthur mit feinen Einzelleistungen im linken Hintergrund.

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17. Minute: Habt ihr die PK gesehen? Vorm Spiel?

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20. Minute: Trainer Dino war enorm gut gelaunt. Lockerer als voriges Jahr, fand ich. Oder?

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23. Minute: Trinkpause. So wichtig. Ich hol mir auch noch ein Bier.

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25. Minute: Aber zurück zu Dino in der PK: Lobte den FR-Reporter für seine clevere Frage.

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28. Minute: Die er dann nicht beantwortete.

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30. Minute: Zwei Cleverle unter sich.

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32. Minute: Zurück zum Spocht. Wir sind weiterhin ganz gut.

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34. Minute: Aber irgendein Dortmunder steht immer im Weg.

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37. Minute: Wie auf dem Museumsuferfest. Trotzdem bisher kein Grund zum Einschlafen.

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39. Minute: Heki! Was für ein Solo! Das hätte ein Tor verdient.

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42. Minute: Also auf dem Museumsuferfest stehen natürlich nicht die Dortmunder im Weg. Jedenfalls nicht nur.

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44. Minute: Aber die asiatischen Touristen. Irgendeiner steht immer rum.

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45. Minute: Und wenn der Pfeil am Eisernen Steg nach rechts zeigt – die chinesische Reisegruppe geht links die Treppe hoch und wundert sich über all die Geistergeher, die ihr entgegenkommen.

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45.+1. Minute: So ein Richtungspfeil auf Mandarin, wie mag der aussehen? Andersrum?

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HZP: Jedenfalls:

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INHZP: Habemus Abwehr.

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INHZP: Robin-Koch-Institut und kompetente Mitarbeiter. Rasmus, Tuta, Theater-Arthur. Läuft.

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46. Minute: Weiter geht’s.

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49. Minute: Dortmund in den vergilbten Trikots, die Eintracht in den sauberen Weißen.

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53. Minute: Kevin Trapp macht sein 300. Spiel, hab ich irgendwo gehört.

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56. Minute: Das sollte doch einen Auswärtssieg wert sein.

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59. Minute: Adeyemi verlässt das Spielfeld.

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61. Minute: In Frankfurt hält sich das Vermissen in engen Grenzen.

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64. Minute: Mats Hummels fehlt mir persönlich mehr.

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67. Minute: Ein guter, ehrlicher Typ. Und in Laufduellen auch gern mal zweiter Sieger.

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69. Minute: Wir machen mit Igor und Nkuckuck weiter. Vorhang für Omar und Theater.

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71. Minute: Toooo – nein! Chaibi haut ihn drüber.

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72. Minute: Das war eine hundertpro… und nulleins.

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75. Minute: Die anderen hauen ihn halt rein. Und darum geht’s im Fußball.

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76. Minute: So ein Mist! Nur weil es in Hälfte zwei keine Trinkpause gab!

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78. Minute: Ok, wir wechseln weiter. Als druff!

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80. Minute: Knauffi. Uzun. Heulhund.

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83. Minute: Einer wird’s richten.

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85. Minute: Gewiss.

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89. Minute: Bald.

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93. Minute: Jetzt. Elfer für uns. Annee donnich. Ball gespielt.

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94. Minute: Zwonull.

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Abpfiff: Derselbe Mist also wie immer.

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97. Minute: Heimsiege sind eh schöner.

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99. Minute: Armes Hoppenstedt nächste Woche.

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102. Minute: Schaut euch dann am Samstag im Waldstadion die „Meilensteine“ an, die da neuerdings zu besichtigen sind.

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105. Minute: Grabowski, Holz, Nickel, Vereinsgründung, Meisterschaft, Pokalsieg.

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107. Minute: Das zählt.

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1899. Minute: Wir sind 1899. Und niemand sonst. Wir lesen uns.