Das ist doch alles nicht mehr normal. Da lässt die Konkurrenz Punkte liegen, die Eintracht hat die Chance, oben in der Tabelle richtig Big Points zu holen – und boing, gewinnt sie gegen Bremen. Das ist doch völlig verrückt, sagt Ballhorn, der einzige Liveticker, der erst nach dem Spiel erscheint und glaubte, die Eintracht in- und auswendig zu kennen.

-29 Minuten: Gude.

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-27 Minuten: Servus.

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-26 Minuten: Und heute vor allem:

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-24 Minuten: Moin.

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-22 Minuten: Wir proben für Midtjylland.

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-21 Minuten: Sowohl Aussprache als auch Temperatur.

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-20 Minuten: Ballhorn trägt die neuen Fellschuhe.

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-17 Minuten: Und zwei Paar Socken. Wie angekündigt.

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-14 Minuten: War in der Kantine ein bisschen viel. So von der Wärme her.

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-12 Minuten: Aber wichtig is aufm Platz. Wir werden sehen.

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-10 Minuten: Heute zu Gast auf der Waldtribüne bei Pia und Beve:

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-9 Minuten: der unvergessene Rigobert Gruber, außerdem der manchen Fußballfans eventuell aus irgendeinem verrückten Zufall bekannte Werder-Fan Arnd Zeigler …

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-7 Minuten: … und der große & weltberühmte Philip Waechter, Zeichner des Grüngürteltiers und vieler wundervoller Eintracht-Szenen, von denen einige zurzeit in der ebenfalls wundervollen „Liebe“-Ausstellung des Eintracht-Museums zu sehen sind.

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-6 Minuten: Große Empfehlung, die Ausstellung über die Liebe zur Eintracht.

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-4 Minuten: Heute reicht übrigens ein Punkt, um auf Tabellenplatz 2 zu klettern.

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-2 Minuten: Grund genug, alle Hoffnung sinken zu lassen.

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-1 Minute: Man muss sie einfach lieben, die Eintracht.

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Anpfiff: Florian Badstübner. Wir sind gespannt.

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1.Minute: Rumms, Oma im Strafraum übel weggecheckt. Kein Elfer.

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2. Minute: Herr Badstübner, Herr Badstübner.

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3. Minute: Trotzdem fantastische Stimmung im Stadion.

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5. Minute: Happy Birthday zum 44. übrigens, Dino Toppmöller.

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8. Minute: Mit viel Pyro in beiden Kurven.

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10. Minute: Und einem Eintracht-Feuerwerk auf dem Rasen.

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11. Minute: Das fisch, äh, frisch verliebte Ballhorn-Viertelhalbzeit-Fazit:

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12. Minute: Könnt schon zwonull stehen.

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13. Minute: Und Werder mit einem Eckball, wie wir ihn vorige Saison kreierten:

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15. Minute: Weit in die eigene Hälfte.

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17. Minute: Gab heute Fisch in der Pressekantine. Passend zum Anlass.

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20. Minute: Also nicht zu Dinos 44. Geburtstag, meine ich. Auch nicht zu Goethes 100. Eintracht-Pflichtspiel.

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23. Minute: Sondern passend zum heutigen Gegner natürlich.

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25. Minute: Auch wenn er nicht grün war. Also der Fisch.

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28. Minute: Die Gäste liegen schon wieder die ganze Zeit auf dem Boden herum.

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30. Minute: Und Herr Badstübner pfeift eifrig.

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32. Minute: Nicht, dass die was Grünes gegessen haben.

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34. Minute: Arthur bisher absolutes Weltklasse-Theater.

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37. Minute: Theate classe du monde, wie man anderswo sagt.

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39. Minute: Nach hinten wie nach vorne.

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42. Minute: En arrière comme avanti.

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43. Minute: Wie hieß noch mal dieser super linke Innenverteidiger, den wir vor der Saison nach Paris verkaufen mussten?

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44. Minute: Wir haben Arthur!

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45. Minute: Und wir haben Gooooeeeetheeeee! TOOOOR!

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45.+1. Minute: Unfassbar. Heki legt genial ab, Goethe in den Winkel. Ein Poem.

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HZP: Kürzlich ein Tor in seinem 300. Bundesligaspiel geschossen …

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INHZP: … und jetzt ein Tor in seinem 100. Eintrachtspiel. Logisch. Gibt ja auch Faust I. und Faust II.

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INHZP: Danke Goethe. Passend zur „Liebe“-Ausstellung übrigens. Schließlich hieß sein erstes Werk „Die Laune des Verliebten“ (1768).

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INHZP: Und wenn der Trainer das Jubiläumstor schon in der Pressekonferenz vor dem Spiel verlangt – dann muss das auch gemacht werden.

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46. Minute: Weiter. Jetzt Richtung Nordwestkurve die Angel auswerfen.

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49. Minute: Zwischenstand Fußtemperatur:

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52. Minute: Könnte noch ein drittes Paar Socken dazu für Mitteljütland am Donnerstag.

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55. Minute: Und ein anderer Schiri wäre nett.

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58. Minute: Nimmt schon wieder Ausmaße an.

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62. Minute: Wenn Oma festgehalten wird, sieht es der Herr Schiri nicht.

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65. Minute: Philip Waechter kickte früher auch beim BSC 19 Schwarzweiß, hat er vorhin auf der Waldtribüne erzählt.

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67. Minute: Wie mein Papa. Wie ich.

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70. Minute: Ganz starke Adresse, der Rosegger-Sportplatz.

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72. Minute: Die Eintracht spielte da auch einst.

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75. Minute: Hat sich gelohnt, auf lange Sicht.

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78. Minute: Heute spielen wir zeitweise wieder ein bisschen wie einst mit Jürgen, Holz und Hammer.

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80. Minute: Kombinier, kombinier.

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82. Minute: Wenn wir nicht gerade mit 180 Sachen aufs Tor zurasen.

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84. Minute: Ein Freistoß aus 20 Metern würde unserem Spiel jetzt guttun …

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87. Minute: … hätte ich gesagt, wenn wir Oma nicht gerade ausgewechselt hätten.

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90. Minute: Überhaupt ein sehr wenig freistößiges Spiel heute. Zumindest für uns.

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91. Minute: Vier Minuten druff.

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92. Minute: Bei der Kälte!

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93. Minute: Unmenschlich.

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Abpfiff: Aus, auuuus! Zweiteeeeer!

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97. Minute: Praktisch Deutscher Meister!

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99. Minute: Die komischen Bazis da ganz oben zählen eh nicht.

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101. Minute: Ich mach ma Feierabend. Der Sinn steht nach warm.

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1899. Minute: Nachti, ihr Lieben.