Gelingt der SG Eiterfeld/Leimbach erneut ein Coup?
Szene aus dem Pokalspiel im Februar: Hünfelds Leon Zöll versucht sich hier gegen die beiden Eiterfelder Eric Behr und Yannik Hilpert durchzusetzen. © Memento36
Und zum zweiten Male kreuzen sich die Lokalrivalen im Kreispokal-Viertelfinale Lauterbach/Hünfeld die Klingen. Im Februar hatte überraschend der Verbandsligist das bessere Ende für sich: Nach Verlängerung setzte sich die Elf von Florian Roth mit 4:2 durch. Mittlerweile ist Roth Sportlicher Leiter und Romeo Schäfer Trainer.
Unter Schäfer ist der Start in die neue Serie samt im Schnitt jungem Team gelungen. Der HSV hadert hingegen aktuell ein wenig, hat insbesondere mit zu vielen Gegentoren (20 in 11 Ligaspielen)und fehlender Durchschlagskraft vor des Gegners Tor zu kämpfen. „Der Aufwand, den wir betreiben müssen um in gefährliche Abschlusssituationen zu kommen, ist extrem“, beklagte HSV-Trainer Johannes Helmke zuletzt. Da nutzen dann auch viele gute fußballerische Ansätze wenig, wenn der Ertrag nicht stimmt. Heute um 19.30 Uhr auf Eiterfelder Kunstrasen kann der HSV Selbstvertrauen sammeln und hat anschließend Zeit, an Effizienz und Durchschlagskraft zu arbeiten: Am Wochenende ist der Hessenligist spielfrei.
Ebenfalls um den Halbfinaleinzug kämpfen heute um 19 Uhr die beiden Lauterbacher-A-Ligisten FSV Pfordt und der VfL Lauterbach.
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