Germania Schwanheim will den nächsten Dreier

Verbandsliga Mitte: Pelayo-Team strebt Heimsieg gegen Braunfels an

08. Dezember 2016, 09:00 Uhr

Germania Schwanheim schwört sich auf das letzte Heimspiel des Jahres ein. Foto: Sabine Menger.

ZUm letzten Spiel des Jahres vor der Winterpause hat Germania Schwanheim in der Verbandsliga Mitte noch einmal Heimrecht. Gegen den FSV Braunfels streben die Frankfurter am Sonntag noch einmal einen Heimsieg an, um sich damit erfolgreich in die Winterpause zu verabschieden.

Germania Schwanheim - FSV Braunfels (Sonntag, 15 Uhr)

Mehr Augenhöhe geht nicht, wenn am kommenden Sonntag der Tabellenzehnte FSV Braunfels beim Neunten des Klassements Germania Schwanheim gastiert. Beide Teams trennt nur ein Punkt in der Tabelle. Die Gastgeber haben 25 Punkte auf dem Konto und der FSV derer 24. Damit befinden sich beide Mannschaften zur Zeit absolut im Mittelfeld der Tabelle. Allerdings geht es in der Verbandsliga Mitte sehr eng zu, was durch die Tatsache belegt wird, dass die gastgebende Germania zwar nur vier Punkte vom 5.Tabellenplatz entfernt ist, sie aber auch nur fünf Punkte Vorsprung auf den möglichen ersten Abstiegsplatz hat.

Pelayo: "Spielen zu Hause immer auf Sieg"

"Wir spielen zu Hause immer auf Sieg. Dementsprechend wollen wir auch in dieser Partie die drei Punkte in Schwanheim behalten", kündigt der Schwanheimer Coach Tomas Pelayo an. Dabei kann er aus dem Vollen schöpfen, denn der komplette Kader steht zur Verfügung. Auch mit dem letztwöchigen 2:2-Unentschieden, beim SSV Langenaubach, war Pelayo einverstanden: "Wir waren dort fußballerisch die bessere Mannschaft, aber wenn man sieht, wer dort schon verloren hat, dann können wir mit dem Punkt sehr gut leben", sagt der Trainer. Die Gäste aus dem Luftkurort sind zum zweiten Mal innerhalb einer Woche im Frankfurter Stadtgebiet zu Gast. Beim SV Zeilsheim unterlagen die Mittelhessen mit 1:3 und sind mit neun Unentschieden die Remiskönige der Liga. Schwanheim dagegen holte in Langenaubach in letzter Sekunde sein erstes Saisonremis.

Paul Petrina

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