"Es ist schön, endlich in den Wettkampfmodus zu gehen. Es wurde auch Zeit", meint Huff. Die Trainingsbedingungen waren alles andere als optimal beim Aufsteiger, nur einmal konnte auf Rasen trainiert werden, einige Einheiten wurden auf dem Heeneser Kunstrasenplatz absolviert. Dazu kommt, dass der Übungsleiter berufs- und studienbedingt immer wieder auf Spieler verzichten musste, das wird auch gegen den SVA Bad Hersfeld II so sein. Auf etwa sechs Akteure aus der ersten Mannschaft wird Huff wohl zurückgreifen können, die restliche Elf wird mit Spielern der Reserve aufgefüllt.

Deswegen sieht der Trainer sein Team auch nicht als Favoriten an: "Ich erwarte einen Vergleich auf Augenhöhe. Es ist unser erstes Spiel seit langer Zeit, wir wollen uns ordentlich bewegen und in den Spielrhythmus kommen", so Huff.