Das bedeutet, dass es bei den Spielorten teilweise zu einem klaren Ungleichgewicht kommt: Die SG Edelzell/Engelhelms und SG Schlitzerland haben beispielsweise nur zwei Partien vor heimischer Kulisse, der TSV Pilgerzell und Haimbacher SV dagegen fünf. "Die Vereine, mit denen ich darüber gesprochen habe, haben positiv darauf reagiert – zum Beispiel auch Schlitzerland", erklärt Bodusch.

Los geht es am 10. April, dort tritt "Herbstmeister" SV Hofbieber seine erste Mission im Aufstiegskampf bei Nachbar Dipperz/Dirlos an. Der letzte Spieltag findet am 22. Mai statt, dort kommt es im Keller unter anderem zum Gipfel zwischen dem Haimbacher SV und der TSG Mackenzell. Weitere Kuriositäten, die aufgrund des Modus zustandekommen: Nüsttal spielt erst viermal auswärts und dann dreimal daheim, Pilgerzell die letzten fünf Partien allesamt am Andreasweg.

Die ersten Spieltage der Aufstiegsrunde:

1. Spieltag (10. April)
FSG Dipperz/Dirlos – SV Hofbieber
Spvgg. Bimbach – RSV Margretenhaun
KSV Niesig – TSV Pilgerzell
TSV Bachrain – SG Edelzell/Engelhelms

2. Spieltag (16. April)
SV Hofbieber – TSV Pilgerzell
Spvgg. Bimbach – SG Edelzell/Engelhelms
KSV Niesig – TSV Bachrain
FSG Dipperz/Dirlos – RSV Margretenhaun

Die ersten Spieltage der Abstiegsrunde:

1. Spieltag (10. April)
Haimbacher SV – DJK 1. FC Nüsttal
FSG Kiebitzgrund/Rothenkirchen – Türkischer SV Fulda
SG Sickels – SG Schlitzerland
SG Hilders/Simmershausen – TSG Mackenzell

2. Spieltag (16. April)
SG Sickels – DJK 1. FC Nüsttal
TSG Mackenzell – FSG Kiebitzgrund/Rothenkirchen
SG Schlitzerland – SG Hilders/Simmershausen
Türkischer SV Fulda – Haimbacher SV