Neue SG Kuppenrhön stellt ersten Trainer vor

10. Januar 2025, 14:01 Uhr

Die SG Kuppenrhön hat ihren ersten Trainer gefunden. © Charlie Rolff

Die SG Kuppenrhön, die ab der kommenden Saison an den Start geht, hat mit Harry Blaurock den ersten Trainer der neuen Ära gefunden. Zudem wird es auch bei den Frauen einen Zusammenschluss geben.

Blaurock trainiert aktuell die A-Junioren der JSG Nördliche Kuppenrhön und führt damit nach 13 Jahren Jugendarbeit – er begleitete seinen Jahrgang beginnend mit der F-Jugend – im Seniorenbereich fort. „Sein Ziel ist es, die jungen Spieler zu halten, weiterzuentwickeln und zusammen mit den etablierten Spielern ein starkes Fundament für die kommenden Jahre zu schaffen und den Aufstieg der neuen SG Kuppenrhön in die Kreisoberliga anzustreben“, heißt es in der Pressemitteilung des TSV Ransbach.

Neu gegründete SG Kuppenrhön stellt ersten Trainer vor

Die SG Kuppenrhön setzt sich aus dem TSV sowie dem TSV Schenklengsfeld und dem SV Rotensee/Wippershain zusammen. Der Zusammenschluss wurde Ende November publik . Blaurock, der als Spieler für den TSV Ausbach und der SG Hessen Hersfeld hauptsächlich in der Landesliga spielte, war als Trainer für beide Vereine in der Gruppenliga tätig. Außerdem trainierte er den VfL Eiterfeld und den TSV Ufhausen.

Doch nicht nur bei der Seniorenmannschaft verkündet der TSV Ransbach Neuigkeiten, sondern auch bei den Frauen. Wie der Verein mitteilt, wird der TSV auch hier einen Zusammenschluss eingehen und nach der Abmeldung aus dem Spielbetrieb in der vergangenen Saison ab der kommenden Spielzeit mit dem VfL Philippsthal gemeinsame Sache machen. Die verbliebenen Spielerinnen wechselten als Gastspielerinnen zum VfL, im Hintergrund arbeiteten die Verantwortlichen beider Vereine an der Zusammenarbeit. „Nach intensiven Gesprächen und Abstimmungen haben sich beide Seiten nun auf eine gemeinsame Zukunft verständigt. Ab der kommenden Saison wird die neue Spielgemeinschaft unter dem Namen SG Philippsthal/Ransbach an den Start gehen und den Frauenfußball in der Region weiterhin aktiv gestalten“, heißt es.