"Mit den neuen Jungs darf das Ziel ruhig die A-Liga sein. Druck, das unbedingt zu erreichen, wird es aber keinen geben", lässt Veapi in gewohnt launiger Art verlauten. Die Richtung gibt der HSV-Trainer durch die Blume allerdings vor. Kann er auch, waren die Begegnungen vor der coronabedingten Pause schließlich höchst erfolgreich. Nun ist der Kader sicherlich nicht schlechter geworden, denn Abgänge gibt es nicht. Dafür schließen sich mit Nico Fälber, Philipp Rehbaum, Christian Dercho, Dominik Kuhl, Johannes Becker und Daniel Rehbaum gleich sechs Akteure von der SG Aulatal an, während Felix Rosenthal und Tim Steinert von der Reserve der SG Niederaula/Kerspenhausen zum B-Ligisten wechseln.

"Wir haben uns damit in allen Mannschaftsteilen verstärkt. Die Jungs wollen mal was anderes erleben und haben außerdem einige Kumpels in der Mannschaft", sagt Veapi. Die Aulatal-Fraktion war größtenteils in der A-Liga-Reserve beheimatet, Fälber aber kann in der jüngsten Spielzeit auch neun Einsätze in der Gruppenliga vorweisen.